Hallo meine lieben gesundheitsbewussten und an gesundem Wasser interessierten Freunde!
Dies ist der 2. Artikel zum Thema gesundes Wasser / Trinkwasser im eigenen Heim.
Falls Du den 1. Artikel noch nicht gelesen hast, empfehle ich Dir, das hier zu tun.
Kein Kistenschleppen mehr, kein Plastikgeschmack im Mund – einfach das frische Bergquellwasser aus dem eigenen Wasserhahn zapfen und in der Badewanne wie in einem ursprünglichen Natursee ruhen oder unter der Dusche stehen, als ob man unter einem Wasserfall in unberührter Natur erfrischt wird. Ist das nicht eine tolle Vorstellung – Du kannst Dir dieses gute Gefühl erfüllen. In meinen Artikeln über gesundes Haus- / Trinkwasser zeige ich Dir wie das gehen könnte.
Im 2. Wasser Artikel geht es um die Reinigung von Wasser.
Wie bei allen wichtigen Dingen im Leben muss man sich da selbst drum kümmern. Im ersten Artikel habe ich Dir gezeigt, wie ungenügend der Staat sich um unser Trinkwasser kümmert. Die Aufsicht über unser Trinkwasser hat von staatlicher Seite die gleiche Qualität wie die deutsche Finanzaufsicht der gehypten deutschen Firma Wirecard. Hoffentlich hattest Du da kein Geld investiert.
Widmen wir uns zum ersten der Wasserreinigung.
Es werden unzählige Wasserfiltermethoden und -produkte angeboten.
Ganz kurz zu den ganzen Tischkannenfiltern: Diese verbessern lediglich etwas den Geschmack, filtern bei weitem keine unerwünschten Schadstoffe und sind zudem sehr anfällig für Verkeimung. Über diese muss man nicht ernsthaft weiter nachdenken.
Die meisten angebotenen Filtersysteme sind Aktivkohlefilter, weil dieses ein sehr simples Verfahren ist. Doch Vorsicht, es gibt bei Aktivkohlefiltern große Qualitätsunterschiede! Du musst dabei unbedingt auf die Qualität und Herstellung des Aktivkohlefilters achten. Die Filterung mit Aktivkohle ist ein altes, anerkanntes Verfahren. Es ist grundsätzlich empfehlenswert. Allerdings werden damit nicht alle Stoffe zurückgehalten, zum Beispiel kein Kalk, kein Nitrat, nicht alle Medikamentenstoffe und kein Mikroplastik.
Da Kalk oft ein großes, weil auch sichtbares und schmeckbares Thema ist, ein kleiner Exkurs dazu:
Der nervige Kalk
Kalk ist aus gesundheitlicher Sicht unbedenklich. Das war es dann aber auch mit den positiven Dingen über Kalk.
Klar gesagt, ist Kalk einfach nervig. Er lagert sich ab und kann für Rohre und Elektrogeräte tödlich sein. Bei stark kalkhaltigem Wasser muss man jegliche Geräte regelmäßig vom Kalk reinigen, sonst leidet die Funktionsfähigkeit bis hin zum Gerätetod. Nimmt man dies ernst, ist es Zeitaufwändig, nervig und je nachdem welche Mittel man verwendet auch kostspielig. Kostspielig ist es auch, wenn ein teures Gerät den Geist aufgibt.
Kalk lässt auch den Wellness- und Beautyfaktor beim Umgang mit Wasser erheblich sinken. Die Haut wird trocken und spannt, das Haar wird stumpf und glanzlos.
Der Unterschied zwischen kalkhaltigem harten und kalkarmen weichen Wasser ist spürbar.
Ebenso ist der Unterschied schmeckbar. Kalk beeinflusst den Geschmack deutlich negativ. Was hilft der beste Biotee oder der fair gehandelte, schonend geröstete Spitzenkaffee, wenn dieser mit schlechtem Wasser gebrüht wird? Warum sollte man sich mit weniger und falschem Geschmack zufrieden geben? Wenn man nicht zu den komischen Leuten gehört, die in ihren 1500 Euro Luxuskaffeevolloautomaten Discounterkaffee reinschütten, sollte man sich nicht durch schlechtes Wasser den Gourmetgenuss nehmen lassen. Das ist dann der Unterschied zwischen Möchtegerngourmet und echtem Genießer.
Der Geschmack guten Wassers beeinflusst nicht nur jegliche Getränke, sondern auch Speisen positiv. Die Geschmacksnoten von Getränken und Speisen werden klar wiedergegeben ohne die Verfälschung unerwünschter Inhaltsstoffe im Wasser. Bist Du ein Genießer brauchst Du gutes Wasser!
Ein Aktivkohlefilter ist eine gute und kostengünstige Filtermethode, die jedoch noch weit weg von Perfektion ist. Es werden einfach nicht genug unerwünschte Stoffe gefiltert. Für jemanden, der es ernst meint mit schadstofffreiem Trinkwasser und echten, unverfälschten Geschmack genießen möchte, reicht eine alleinige Lösung mit einem Aktivkohlefilter nicht aus.
Es gibt nur zwei Methoden, die als Filtermöglichkeit sehr gut funktionieren.
Zum einen die Destillation und zum anderen die Umkehrosmose.
Die Destillation löst unerwünschte Stoffe durch Verdampfen. So macht es auch die Natur. Der Kreislauf von Regen und Verdunstung ist quasi der Wasserfilter der Erde.
Destilliergeräte haben jedoch einige Nachteile, die diese für den Hauswassergebrauch untauglich machen. Sie benötigen viel Zeit für die Reinstwasserherstellung und viel Strom. Sie müssen ebenso von den abgelagerten Schadstoffen gereinigt und desinfiziert werden. Insgesamt ist diese Art der Filtration für den Hausgebrauch umständlich und teuer.
Die zweite und beste Möglichkeit für reinstes Trinkwasser ist die Filtration mittels einer Umkehrosmoseanlage. Eine Umkehrosmoseanlage, oder auch vereinfacht nur Osmoseanlage genannt, arbeitet mit einer ultrafeinporigen Umkehrosmosemembran, die nahezu alles filtert.
Es gibt Osmoseanlagen mit und ohne Strom. Die anfallenden Stromkosten sind jedoch gering. Ein weiterer kleiner Nachteil ist, dass Abwasser anfällt. Die Umkehrosmosemembran wird beständig gespült, so dass die gefilterten Schadstoffe ins Abwasser fließen. Es fallen je nach Osmoseanlage 1-3 mal soviel Abwasser wie Trinkwasser an. Die zusätzlichen Kosten des Abwassers sind dabei im Vergleich als relativ gering zu betrachten.
Bei einer Umkehrosmoseanlage werden Vorfilter der Umkehrosmosemembran vorgeschaltet, um die feine Umkehrosmosemembran zu schützen. Dadurch hält diese einige Jahre. Meist wird ein Sedimentfilter (für grobe Partikel) und ein Aktivkohlefilter vorgeschaltet.
Nun kommen wir zu den Tücken im Detail, denn es gibt eine riesige Menge an Anbietern von Umkehrosmoseanlagen.
Die älteren Osmoseanlagen hatten meist einen Tank, in dem das fertige Osmosewasser gelagert wurde. Ein Osmosefilter arbeitet nämlich recht langsam, deshalb brauchte man einen Vorratstank. Kurz gesagt, jegliche Anlagen mit Tanks sind nicht mehr zeitgemäß und haben diverse Nachteile, nicht zuletzt eine Ungewissheit bezüglich der beständigen Reinheit des Wassers.
Zeitgemäß sind die Direct Flow Anlagen. Dabei wird das Wasser im Durchfluss gereinigt und steht sofort aus dem Hahn zur Verfügung.
Bei den Direct Flow Anlagen ist die Qualität der Vorfilter und vor allem der Umkehrosmosemembran sehr wichtig. Hier gibt es große Qualitätsunterschiede. Bei vielen billigen Anbietern ist nicht klar, von welchem Hersteller die Umkehrosmosemembran bezogen wird. Die Qualität der Membran ist jedoch entscheidend. Tests haben ergeben, dass Billigmembranen 10 – 20 mal so viele Schadstoffe wie Qualitätsmarkenmembranen durchlassen. Hier sollte auf keinen Fall am falschen Ende gespart werden. Eine hohe Durchflussleistung gepaart mit einer hohen Reinigungsleistung ist eine technische Herausforderung. Auch hier gilt der Grundsatz: Billig ist oft auch billig.
Einige Anbieter werben damit, besonders viele Filter in der Osmoseanlage zu verbauen. Dadurch sei angeblich die Reinigungsleistung besser. Dies ist jedoch nicht der Fall. Es kommt auf die Qualität der Filter an und nicht auf die Menge. Es gilt eher, dass weniger mehr ist. Weniger Filter bieten weniger Möglichkeiten einer Verunreinigung.
Bei günstigen Anlagen ist nach der Umkehrosmosemembran, dem Herzstück der Osmoseanlage zur perfekten Filterung und Reinigung, noch ein Aktivkohlefilter verbaut. Die Nachschaltung des Aktivkohlefilters wird gerne damit begründet, dass es der Geschmacksverbesserung dienen solle. In Wahrheit trauen die Anbieter Ihren eigenen Anlagen nicht so richtig und bauen eine zusätzliche Keimsperre ein. Dies ist auch gar nicht so verkehrt, wenn die Anlage nicht über eine regelmäßige Selbstspülfunktion verfügt, nur sollte das dann auch ehrlich kommuniziert werden und nicht mit Geschmacksvorteilen beworben werden. Hochwertige Umkehrosmoseanlagen mit computergesteuerter Selbstspülfunktion haben diese Keimsperre nicht nötig.
Durch stehendes Wasser in den Filtern und Membranen besteht durchaus die Gefahr der Verkeimung. Da sollte man im Vorfeld bereits darüber nachdenken, wie das denn mit der erworbenen Anlage im Urlaubsfall aussieht oder wenn man mal ein paar Tage weg ist. Wie verhält sich das in so einem Fall mit der Hygiene in der Anlage? Ein wichtiger Punkt, den es zu beachten gilt.
Nicht selbstspülende Osmoseanlagen sind schlicht nicht so bequem und bedienerfreundlich und benötigen in jedem Fall ein zusätzliche Keimsperre nach der Umkehrosmosemembran. Dies spricht jedoch nicht für zusätzliche Qualität. Das Gegenteil ist der Fall. Meiner Meinung nach sollte bei einer Umkehrosmoseanlage, die reinstes Wasser erzeugen sollte, keine Gefahr der Verkeimung bestehen.
Ein weiteres Qualitätsmerkmal sind die übrigen Kleinteile wie Schläuche und Anschlüsse. Diese sollten ebenfalls höchsten Ansprüchen genügen und aus garantiert lebensmittelechten Materialien bestehen.
Werden vom Anbieter der Osmoseanlange keine oder unzureichende Angaben zu den Herstellern der verwendeten Materialien gemacht, sollte man Abstand vom Kauf nehmen. Schließlich möchte man am Ende täglich literweise Flüssigkeit in sich hineinschütten, die durch all diese Materialen gelaufen ist.
Wir wissen nun, dass das Beste für unser Trinkwasser zu Hause eine Umkehr-Osmose-Anlage ist.
Um das Reinstwasser zu perfektionieren, sollte das Reinstwasser anschließend belebt / ernergetisiert werden, damit es für den Körper optimal nutzbar ist.
Aber welche Umkehr-Osmose-Anlage ist jetzt für Dich optimal?
Die Grundsätze, an denen Du Dich orientieren solltest, habe ich Dir genannt.
Theoretisch könntest Du Dir eine Umkehr-Osmose-Anlage selbst bauen. Selber machen ist wie immer die kostengünstigste Möglichkeit. Zumindest wenn man den Zeitaufwand des Informierens, Austüftelns, Konstruierens und Aufbauens außer Acht lässt. Berechnet man den Zeitaufwand, kann es schnell teurer werden als ein fertiges Produkt. Das ist ein Punkt, den jeder für sich selbst entscheiden muss, den man jedoch gerne auch mal vergißt.
Eine weitere wichtige Frage, auf die es zu achten gilt, ist, welchen Durchfluss man haben möchte und wieviel Abwasser man verbrauchen möchte.
Grundsätzlich gilt, je günstiger die Osmoseanlage, desto länger dauert es, bis man ein Glas Wasser gezapft hat und desto mehr Abwasser entsteht. Dazu sind sie sehr einfach gestaltet und nicht hübsch anzusehen. Vielfach sind es auch Übertisch-Lösungen, stehen also neben der Spüle sichtbar in der Küche.
Bessere Anlagen besitzen eine Druckpumpe, damit wird der Durchfluss erhöht und das Abwasser verringert.
Konkrete Empfehlungen einfacher Osmoseanlagen zu geben ist wegen der gewaltigen Menge an Anbietern sehr schwierig. Für meine persönlichen Wünsche kristallisierte sich schnell raus, dass die günstigen Anlagen nicht in Frage kommen. Jeder muss für sich seine Ansprüche definieren und sich dann den Anbieter raussuchen, dem er vertraut. Als Entscheidungsgrundlage habe ich für mich einige Grundsätze formuliert.
Nach meinen Studien über die Wasseraufbereitung im eigenen Haushalt waren für meine Recherchen nach einer geeigneten Anlage folgende Punkte wichtig:
Ich wollte keine Auftischanlage. Die Osmoseanlage sollte unsichtbar unter die Spüle.
Wie immer bei meinen Kaufentscheidungen ist mir ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis wichtig. Ich brauche keinen Markennamen und unnötigen Schnickschnack. Für mich zählt einzig und allein Qualität.
Die Osmoseanlage sollte eine sehr gute Durchflussgeschwindigkeit haben. Ich wollte in akzeptabler Geschwindigkeit Wasser zapfen, wann immer ich will. Eine 1-2 Liter Karaffe zu füllen sollte keine Ewigkeit dauern.
Letztlich wollte ich zu einer Lösung kommen, die Wasser reinigt und ebenso energetisiert.
Ich wollte keine Kompromisse eingehen bei der Reinheit des Wassers und der Sicherheit der Umkehr-Osmose-Anlage. Eine Gefahr der Verkeimung sollte ausgeschlossen sein. Die Verkeimung sollte auch im Urlaubsfall keine Gefahr darstellen, ein Thema, welches meist vergessen wird. Dies wurde mir auch erst während meiner Studien bewusst.
Komfort ist für mich wichtig. Ich möchte nicht zu viel selbst rumbasteln und der zukünftige Bedienaufwand sollte möglichst gering sein.
Nachdem ich mich einmal richtig intensiv mit dem Thema beschäftigt hatte, sollte die Lösung auch über sehr viele Jahre nutzbar sein. Bevorzugen würde ich demnach eine renommierte Firma, bei der die Chancen hoch stehen, dass ich sehr lange Support habe und Ersatzteile leicht bekomme. Wäre ich zufrieden, sollte die Lösung für sehr lange Zeit halten, ohne mich noch groß damit beschäftigen zu müssen.
Du weißt nun eine Menge über die Reinigung von Wasser. Nun kannst du Kriterien festlegen, die eine Wasserreinigungsanlage für Dich erfüllen soll. Damit bist Du bereits einen großen Schritt weiter zum perfekten Haus- und Trinkwasser.
Für welche Umkehrosmoseanlage ich mich entschieden habe, erfährst Du in einen weiteren Wasser Beitrag.
In diesem zweiten Artikel haben wir grundlegende Dinge der Wasserreinigung zum Thema Wasser / Trinkwasser im Haus besprochen. Wir haben gelernt, warum es sich lohnt, genauer beim Thema der Wasserreinigung hinzugucken.
Festzuhalten bleibt: Wasserreinigung ist nicht gleich Wasserreinigung!
Im nächsten Artikel erfährst Du, für welche Umkehrosmoseanlage für reinstes Bergquellwasser ich mich entschieden habe.
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Lebe gesund und glücklich,
Dein Michael, PHC